Die print()-Funktion
Wer anfängt Python zu lernen, der wird eher früher als später über die print() Funktion stolpern.
Wie der Name dieser Funktion schon errät, "druckt" diese die Parameter, der ihr übergeben werden auf den Bildschirm.
Wie aber verwendet man diese Funktion?
Es ist eigentlich ganz einfach.
Nehmen wir an, wir wollen einen Text ausgeben.
Dazu ruft man einfach den Funktionsnamen "print" auf, setzt dahinter Klammern und schreibt seinen gewünschten Text in Anführungszeichen zwischen die beiden Klammern.
Das selbe funktioniert auch mit Zahlen.
Diese gezeigten Beispiele sind wirklich sehr einfach und wenn wir ehrlich sind, nicht gerade spannend.
Wer aber denkt, dass das schon alles war, was die print()-Funktion in Python kann, der hat sich die Syntax dazu noch nicht angeschaut.
Die komplette print() Syntax:
print(*objects, sep=' ', end='\n', file=sys.stdout, flush=False)
- *objects -> Dieser Variable können mehrere Objekte zugewiesen werden.
- sep -> Mit dieser Variable kann man definieren, wie mehrere Objekte separiert werden sollen.
- end -> Mit dieser Variable kann man das Ausgabe-ende der Funktion definieren.
- file -> Mit dieser Variable kann man die Ausgabefunktion ändern.
- flush -> Bewirkt das leeren des Puffers auf das Ausgabemedium
Wie man sieht, kann die print()-Funktion ein bisschen mehr anstellen, als einfach nur Strings oder Zahlen ausgeben.